Präsentation vor der Programmsteuerung
Präsentation der Ergebnisse der Expedition vor der Programmsteuerung.
Präsentation der Ergebnisse der Expedition vor der Programmsteuerung.
Präsentation der vier Umsetzungs-Roadmaps beim TPF und Vorbereitung des Treffens mit der Programmsteuerung vom 19. Dezember
Abgabe des Berichts mit allen Ergebnissen der Expedition, insbesondere den 4 Umsetzungs-Roadmaps.
Alle Teilnehmenden erhielten ein nettes Dankesmail vom Projektteam, in dem ihre Mitwirkung noch einmal gewürdigt wurde.
Die 4 Favoriten-Roadmaps wurden vom Projektteam ausgearbeitet.
Stakeholder des TPF und Präventionsexpert_innen beurteilten die Ideen der Expedition in einer Online-Umfrage.
Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention beurteilten die Ideen der Expedition an ihrer jährlichen Tagung.
Müde, aber voller Begeisterung verabschiedeten sich die 80 Teilnehmer_innen der Expedition und traten die Heimreise an.
In divers gemischten, sprachlich gesplitteten Gruppen entstanden 12 verschiedene Roadmaps. Auf jeder Roadmap platzierten die Gruppen jene der 27 präsentierten Massnahmen, die ihnen am sinnvollsten erschienen und brachten sie in eine dramaturgisch gekonnte Reihenfolge.
27 Ideen, ausformuliert und über Nacht von drei Designern visualisiert, wurden vorgestellt und direkt bewertet. Die Ideen basierten alle auf den Rohideen, die am Vortag von den Teilnehmer_innen entwickelt worden waren. Besonders interessant: welche Ideen sind breit akzeptiert, welche stark polarisierend?
27 Ideen wurden ausformuliert und über Nacht mit einem prägnanten Bild versehen. Drei Designerinnen und Designer waren an der Arbeit.
Alle Ideen wurden anhand von Kriterien bewertet, und zwar von allen, die sich für diese Bewertung interessierten. Damit entstand ein klareres Bild darüber, welche Rohideen bei wem besonders gut ankamen.
Die Kriterien waren
Die Teilnehmer_innen wanderten bei Vollmond auf den nahegelegenen Hubbel, wo Punsch serviert wurde, während das Leitungsteam am Content arbeitet.
Die Ideen wurden alle umgehend digitalisiert. Titel und Beschriebe wurden formuliert, und die Ideen wurden den Kategorien der Themen zugeordnet, die wir uns als Basis für die Expediton vorgenommen hatten.
Die von allen entwickelten Rohideen wurden an einer Wäscheleine aufgehängt. Alle Teilnehmer_innen markieren die Ideen, welche ihnen gefallen.
In einem Kreativworkshop entstanden viele Ideen rund um die schon auf der Anreise entwickelten Themen. Die Teilnehmer_innen arbeiten in gemischten Teams - jeweils an drei Themen.
Alle Teams der fünf Basis-Camps präsentierten ihre Erkenntnisse der Fragen, die sie in ihrem Basislager und auf der Anreise gewonnen hatten.
Auch die Anreise vom Basislager auf den Appenberg wurde genutzt, um an den Inhalten zu arbeiten.
An fünf Standorten trafen sich die Gruppen, lernten sich kennen und beantworteten verschiedene Kernfragen der Expedition.
Die rund 70 Teilnehmer_innen der Expedition trafen sich an fünf verschiedenen Orten der Schweiz und starteten ihre Expedition in ihrem Basislager.
Die beiden Leiter_innen jedes Basislagers bereiteten ein Programm für ihr lokales Team vor und sprachen sich über die Methodik ab, die sie im Basislager anwenden wollten. Die Unterlagen werden in deutsch, französisch und italienisch erstellt.
Das Leitungsteam und das Projektteam trafen sich zur Ausarbeitung der zentralen Fragen der Expedition. Die Themen für die Basislager: Wertvolle Momente, Freiheit und Druck, Beziehungen, Identität, Kompetenzen, Vorbilder.
Jugendliche, Präventionsexpertinnen- und -experten, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter wurden über zahlreiche Kanäle für die Expedition rekrutiert. Die Ausschreibung erfolgte mit separaten Instrumenten in der Deutschschweiz, der Westschweiz und dem Tessin.
Das Projekt und das Vorgehen wurden der Begleitgruppe vorgestellt und ihre Inputs wurden in die Überlegungen integriert.
Das Projekt und das Vorgehen wurden der Expert_innenkommission vorgestellt und ihre Inputs wurden in die Überlegungen integriert.
Die Utopia Website wurde ins Französische und Italienische übersetzt.
Die grobe Dramaturgie der Expedition sowie die Schlüsselfragen wurden im Projektteam diskutiert und verabschiedet.
Eine junge Sternfängerin wurde als Sinnbild für das Einfangen und Festhalten von Momenten und damit auch als zentralers Thema der Expedition entwickelt.
Das Projektteam einigte sich über den Charakter der Expedition basierend auf verschiedenen Expeditionen aus diversen Fachgebieten und entwickelte die zentralen Spielregeln, nach der die Utopia-Expedition statt finden sollte.
Von Beginn an erhielt das Team des TPF wöchentliche Statusberichte von BrainStore.
Das Projektteam nahm seine Vorbereitungsarbeiten auf und definierte die groben Züge der Themen Community, Programm, Leitungsteam und Logistik.
TPF und BrainStore trafen sich zu einer ersten Auftragsklärung und legten die Ziele des gesamten Projektes fest.